Regionalität
Spezialitäten von der Simmentaler Färse
Zurück zur Natur
Der Nationalpark Bayerischer Wald, Bestandteil des grünen Dachs Europas, ist der älteste Nationalpark Deutschlands. Umgeben von weitläufigen, saftig grünen Wiesen, Wäldern und Äckern dürfen die Rinder bis zur Schlachtung in einem Paradies grasen. Die klein strukturierten bäuerlichen Familienbetriebe aus dem bayerischen Wald sind Lieferanten unserer Bay. Wald Simmentaler Färsen. Hier wird Tierwohl groß geschrieben. Alle Bauern haben kleine Höfe und sind uns persönlich bekannt. Unsere Tiere werden größtenteils in Passau geschlachtet. Der kurze Transport, als auch der gesamte Folgeablauf der Verarbeitung erfolgt ohne Zeitdruck - alles zum Wohl des Tieres.
Qualität braucht ihre Zeit
Statt Turbomast setzen die Landwirte auf natürliches Wachstum der Rinder. So entwickelt sich Fleisch mit gutem intramuskulärem Fettanteil: der beste Geschmacksträger als Basis für den unvergleichlichen Fleischgenuss. Das Simmentaler Rind stammt aus der Schweiz, zählt aber seit mehr als 100 Jahren zu den wichtigsten Rinderrassen in Bayern. Als Färse wird ein weibliches Rind bezeichnet, das noch nicht gekalbt hat. Das Fleisch der Färse besitzt eine besonders feine Marmorierung.
Regionalität & Tierwohl liegen uns am Herzen
Unsere Simmentaler Färsen aus dem Bayerischen Wald werden zwischen 24 und 28 Monate alt und werden langsam und schonen aufgezogen. Die Tiere stammen von klein strukturierten bäuerlichen Familienbetrieben und ernähren sich hauptsächlich von Gras(silage) und Heu.
Fast alle Rinder werden im Schlachthof Passau geschlachtet, dies garantiert kurze Wege und einen möglichst stressfreien Ablauf für die Tiere. Zerlegt werden die Rinder von gelernten Metzgern in einem Familienbetrieb in Fürsteneck.
Nach der Schlachtung ruht das Fleisch 7 Tage, anschließend wird es zerlegt und reift weitere 14 Tage um eine hohe Qualität zu garantieren. Nach der 21-tägigen Reifung sind die meisten Fleischteile weitere 26 Tage haltbar bei richtiger Lagerung.
Für die Kenner unter Ihnen: Wir garantieren Ihnen Fleisch von Rindern mit einem BMS (Marmorierungsgrad) von 3 bis 6 - Geschmack mit Qualität und gutem Gewissen.
Eggerstorfer Konserven - Familienunternehmen in zweiter Generation
Eggerstorfer Konserven aus Rossbach
Eggerstorfer Konserven ist ein traditionelles Familienunternehmen zweiter Generation im Landkreis Rottal-Inn zwischen Passau und Landshut. Seit 1958 ist das Unternehmen zu einem namhaften Gemüseexperten für Frischgemüsekonservierung in Deutschland gewachsen. Die besten Rohstoffe und die besondere Sorgfalt der Verarbeitung sorgen für die Produktqualität. Ein konstant hoher Qualitätsstandard ist in der Lebensmittelbranche zwingende Voraussetzung, um dauerhaft qualitativ hochwertige und sichere Lebensmittel zu produzieren. Dieser Aufgabe stellt sich Eggerstorfer erfolgreich seit nunmehr über 50 Jahren. Die sorgfältige Verarbeitung von regional angebautem Frischgemüse steht hierbei ganz klar im Vordergrund. Aber auch moderne Produktionsanlagen und ein gut ausgebildetes langjähriges Stammpersonal sind unverzichtbar.
Wasta Konserven Fischl - Qualität in dritter Generation
Wasta Konserven Fischl aus Rossbach
Die Firma WASTA-Konserven wurde 1949 gegründet und wird bereits in der dritten Generation im Zentrum des niederbayerischen Gemüseanbaus geführt. Der kontrolliert integrierte Anbau erfolgt nur von einheimischen Vertragslandwirten in unmittelbarer Umgebung. Somit kann beste Qualität und Frische im Glas oder in der Dose garantiert werden.
Außerdem werden die Produkte vom Wareneingang über Produktion bis zum Warenausgang laufend überprüft, um die strengen Qualitätskriterien zu erfüllen. Durch Analysen im firmeninternen Labor, sowie Stichproben durch unabhängige externe Labors, kann gleichbleibende Spitzenqualität zugesichert werden.
Wasta baut auf schonende und geschmackvolle Zubereitung aus bester Rohware, natürlichen Aromen, erlesenen Gewürzen und Kräutern durch langjähriges erfahrenes Personal mit hauseigenen Rezepturen.
Geflügelhof Lugeder - Ein Familienbetrieb in der dritten Generation.
Geflügelhof Lugeder in Pleiskirchen
Der Geflügelhof Lugeder ist ein reiner Familienbetrieb, in dem bereits in der 3. Generation Geflügelhaltung mit Leidenschaft und vollem Einsatz betrieben wird. Die kleinen Gänse werden nach ihrer Aufzuchtphase, sobald es die Witterung erlaubt - spätestens aber nach zwei Wochen - täglich Auslauf auf den Weiden rund um die Geflügelställe haben. Nach etwa vier Wochen sind die Tiere Tag und Nacht im Freien, haben aber stets Zugang zum Stall oder geschützten Unterständen.
Ertl Eier - Ein Familienbetrieb in der dritten Generation.
Ertl Eier aus Massing
Sie lieben ihre Tiere, jedes einzelne und sehen es als Tier mit Instinkten und Bedürfnissen. Hühner gehören den Waldvögeln an und mögen daher keine offenen Ebenen und schon gar keinen Regen. Aus diesem Grund haben die Ställe viel Platz zum Scharren mit viel Abwechslung, Tageslicht, frischer Außenluft im Inneren und viel Freilandhaltung rund um den Hof. Der Freilauf ist eingezäunt und es befinden sich Unterstellmöglichkeiten auf der Fläche um sie vor Gefahren durch andere Vögel und Tiere zu schützen.
Die Gesundheit der Hühner hat für sie die oberste Priorität, nur so können sie geringe Verluste und die Qualität der Waren sicherstellen.